Bens eingehender Artikel aus diesem Sommer zerlegt die 1963 Mark 1 "Double-Swiss Underline" Rolex Daytona anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums ist bereits ein Leser Favorit geworden. Und während wir gerade im vergangenen Monat einen frühen 1963 Daytona-Verkauf für nahezu 300.000 $ bei der Christie's "Lektion One" Daytona Auktion gesehen haben, glauben wir, dass es nicht richtig wäre, 2013 zu gehen, ohne in den Ursprung und die Details des anderen legendären zu tauchen Chronograph feiert sein 50-jähriges Jubiläum: die (TAG) Heuer Carrera.
DIE CARRERA UND DIE DAYTONA
Die 1963 Carreras und Daytonas haben mehr gemeinsam, als man vielleicht denkt. Zuerst wurden die Zifferblätter von demselben Hersteller gemacht, Sänger und die Bewegungen wurden von Valjoux gemacht (obwohl Rolex ein paar kleinere Tweaks zu seinem Valjoux 72s machte). Sie werden feststellen, dass die Zifferblätter dieser 1963 Daytonas und Carreras sogar die gleichen exakten Stundenmarkierungen, gemahlenen Register und Ziffern auf diesen Registern haben. Omega Speedmaster Zifferblätter der Periode wurden auch von Singer gemacht und haben die gleichen exakten Ziffern.
Während Rolex sich für sein traditionelles Stahlkoffer mit mehr von einem matten Blick und einer externen Lünette entschied, entschied Heuer, einen helleren Blick zu nehmen, indem er Diamantpolieren auf dem Winkelkasten benutzte und die externe Lünette forcierte. Beide Unternehmen waren in der Tat ihrer eigenen DNA treu. Der manuelle Wind Daytonas hatte Stahlkisten in Form und beendete mit klaren Rolexwurzeln, die bis in die 1930er Jahre zurückgingen, während die kühnen abgeschrägten Laschen der 60er Jahre Carreras eindeutig von Heuer-Chronographen aus den 1940er Jahren abstammen.
Sie können die Evolution von Heuer's abgeschrägten Lugs auf dem Foto oben von einem circa 1945 Heuer Triple Date Chronograph sehen, ein circa 1954 Abercrombie & Fitch Seafarer von Heuer gemacht, und ein spezieller Carrera Prototyp für Valjoux.
没有评论:
发表评论